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DGB Niedersachsen
@DGBNiedersachsen@norden.social  ·  activity timestamp 3 days ago

Im heute vorgelegten #Jahresgutachten fordern die #Wirtschaftsweisen eine Stärkung der Staatseinnahmen auch durch eine wirksame Reform der #Erbschaftsteuer, die die #Vermögensungleichheit angeht. Unser Vorstandsmitglied Stefan Körzell begrüßt das ausdrücklich.

Mehr dazu: https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/dgb-begruesst-jahresgutachten-hohe-vermoegensungleichheit-endlich-thema-erbschaftsteuer-muss-gerechter-werden & https://niedersachsen.dgb.de/-/GGGq

#DGB #Gewerkschaft #SVR #Ungleichheit #Umverteilung #Sozialstaat #Bundesregierung #StarkMitUns #Steuern #Steuergerechtigkeit

Erbschaftsteuer: Schluss mit der Reichtumspflege

Milliardenschwere Unternehmensübertragungen können in Deutschland, fast ohne Steuern zu zahlen, vererbt werden. Ergebnis ist eine von schwerfälligen Erbdynastien geprägte Vermögenskonzentration. Für mehr Verteilungsgerechtigkeit braucht es eine Reform der Erbschaftsteuer, meint das #schlaglicht 29/2025 aus Niedersachsen.
Deutscher Gewerkschaftsbund

DGB begrüßt Jahresgutachten: Hohe Vermögensungleichheit endlich Thema, Erbschaftsteuer muss gerechter werden

Der DGB begrüßt das Jahresgutachten der "Wirtschaftsweisen", das die extreme Vermögensungleichheit endlich in den Fokus rückt. Eine gerechte Reform der Erbschaftsteuer ist überfällig – reiche Erb*innen müssen stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Kürzungen im Sozialbereich lehnen wir entschieden ab. Stattdessen braucht es stabile Staatseinnahmen und gezielte Investitionen.
https://norden.social/tags/Verm%C3%B6gensungleichheit
Porträtfoto von DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Zitat: "Beschäftigte, Rentner*innen oder Arbeitslose dürfen nicht länger die Zeche für Wirtschaftskrisen zahlen, die investitionsfaule Regierungen und Unternehmenschefs verursacht haben. Jetzt müssen die Mega-Reichen in die Verantwortung genommen werden."
Porträtfoto von DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Zitat: "Beschäftigte, Rentner*innen oder Arbeitslose dürfen nicht länger die Zeche für Wirtschaftskrisen zahlen, die investitionsfaule Regierungen und Unternehmenschefs verursacht haben. Jetzt müssen die Mega-Reichen in die Verantwortung genommen werden."
Porträtfoto von DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Zitat: "Beschäftigte, Rentner*innen oder Arbeitslose dürfen nicht länger die Zeche für Wirtschaftskrisen zahlen, die investitionsfaule Regierungen und Unternehmenschefs verursacht haben. Jetzt müssen die Mega-Reichen in die Verantwortung genommen werden."
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