Eine Analyse des US-Versicherers Automobile Insurance zeigt: Auf 100000 herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kamen 1529 Brandfälle, während bei 100000 Elektrofahrzeugen lediglich 25 Brände gemeldet wurden – das entspricht etwa dem Faktor 61.
Damit ist das Risiko eines Fahrzeugbrands bei einem Verbrenner nach dieser Auswertung 61-mal höher als bei einem E-Auto.
(Netzfund)
Eine Analyse des US-Versicherers Automobile Insurance zeigt: Auf 100000 herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kamen 1529 Brandfälle, während bei 100000 Elektrofahrzeugen lediglich 25 Brände gemeldet wurden – das entspricht etwa dem Faktor 61.
Damit ist das Risiko eines Fahrzeugbrands bei einem Verbrenner nach dieser Auswertung 61-mal höher als bei einem E-Auto.
(Netzfund)
Laden muss man primär da können, wo das #BEV eh lange steht: Daheim, an der Laterne, auf der Arbeit. Da geht es dann aber nicht, dass man nach wenigen Stunden umparken soll (am liebsten nachts…), dafür reichen sehr geringe Ladeleistungen aus, wenn man nicht gerade einen LKW fährt.
Natürlich gibts jene, die jeden Tag den Akku leer fahren. Das ist aber nur ein Bruchteil.