An mehreren Kreuzungen und Überwegen sind die Sichtfelder so zugebaut, dass man andere Verkehrsteilnehmende nur schlecht sehen kann. Ironischerweise sind diese Sichtbehinderungen sogar auf den eigenen Plänen eingezeichnet! (4/6)
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An mehreren Kreuzungen und Überwegen sind die Sichtfelder so zugebaut, dass man andere Verkehrsteilnehmende nur schlecht sehen kann. Ironischerweise sind diese Sichtbehinderungen sogar auf den eigenen Plänen eingezeichnet! (4/6)
Fußgänger*innen wurden teilweise einfach vergessen: An mehreren wichtigen Punkten (Kreuzungen, Schule, Bushaltestellen) fehlen sichere Übergänge komplett. Teilweise betrifft das auch Radfahrerende. (2/6)
📷 Bilder: Veränderte Darstellung der Lagepläne der SenMVKU
Ausgerechnet vor dem Rosenthaler Platz, wo es nachgewiesenermaßen ohnehin oft zu Radunfällen kommt, soll der Radweg einfach aufhören. Der Radweg endet genau da, wo es am gefährlichsten ist. (3/6)
An mehreren Kreuzungen und Überwegen sind die Sichtfelder so zugebaut, dass man andere Verkehrsteilnehmende nur schlecht sehen kann. Ironischerweise sind diese Sichtbehinderungen sogar auf den eigenen Plänen eingezeichnet! (4/6)
An der Kreuzung Tucholskystraße Ecke #Torstraße entsteht eine der klassischen Todesfallen zwischen rechtsabbiegenden Autos und #Radverkehr: Der #Radweg schwenkt direkt hinter einer Sichtbehinderung auf die Fahrbahn ☠️ (5/6)
Radweg direkt ohne Sicherheitsabstand direkt neben parkenden Autos: Wer hier fährt, ist in Gefahr von plötzlich geöffneten Autotüren getroffen zu werden. Die Unfallstatistik zeigt: genau das passiert regelmäßig. #Dooring (6/6)