Ousainou Allen, NAFAA, in Fatunetwork, 23. Dezember 2025:

Während sich Weltpolitik in Schieflage gerät und Grenzen verhärten, kehrt in Ländern wie Gambia bekannte Angst zurück. Einst selbstverständliche Migrationsrouten verengen sich, Rechtsstatus im Ausland fühlt sich weniger sicher an und Tausende von Kilometern entfernt getroffen Entscheidungen prägen zunehmend das Schicksal einfacher Gambier*innen.

“Der Ruf nach Souveränität und Selbstbestimmung sei heute genauso relevant wie während der Zeit der Unabhängigkeit", sagte Allen und verknüpfte heutigen Herausforderungen mit Bestrebungen der 1960er Jahre. Für ihn ist Selbstbestimmung kein Slogan aus Geschichtsbüchern, sondern eine praktische Frage, wer in Gegenwart Energie, Ernährung, Sicherheit und Technologie kontrolliert.

Allen sprach von einem Land, das landwirtschaftlichen Maschine nicht selbst reparieren kann, ohne Techniker*innen von jenseits der Grenze hinzuzuziehen, wo Geräte in Krankenhäusern ungenutzt herumstehen, bis ausländische Spezialist*innen eintreffen, in dem digitale Infrastruktur weitgehend außerhalb lokaler Hände liegt. Das sind keine abstrakte Wirtschaftstheorien, sondern alltägliche Realitäten, die viele Menschen in Gamba erkennen. Wenn ein CT-Scanner nicht verfügbar ist, weil kein*e örtlicher Techniker*in ihn warten kann, oder wenn Landwirt*innen auf externe Unterstützung warten, um einen Traktor zu reparieren, ist Souveränität kein philosophisches Konzept mehr, sie wird zu einer gelebten Erfahrung.
Ousainou Allen, NAFAA, in Fatunetwork, 23. Dezember 2025: Während sich Weltpolitik in Schieflage gerät und Grenzen verhärten, kehrt in Ländern wie Gambia bekannte Angst zurück. Einst selbstverständliche Migrationsrouten verengen sich, Rechtsstatus im Ausland fühlt sich weniger sicher an und Tausende von Kilometern entfernt getroffen Entscheidungen prägen zunehmend das Schicksal einfacher Gambier*innen. “Der Ruf nach Souveränität und Selbstbestimmung sei heute genauso relevant wie während der Zeit der Unabhängigkeit", sagte Allen und verknüpfte heutigen Herausforderungen mit Bestrebungen der 1960er Jahre. Für ihn ist Selbstbestimmung kein Slogan aus Geschichtsbüchern, sondern eine praktische Frage, wer in Gegenwart Energie, Ernährung, Sicherheit und Technologie kontrolliert. Allen sprach von einem Land, das landwirtschaftlichen Maschine nicht selbst reparieren kann, ohne Techniker*innen von jenseits der Grenze hinzuzuziehen, wo Geräte in Krankenhäusern ungenutzt herumstehen, bis ausländische Spezialist*innen eintreffen, in dem digitale Infrastruktur weitgehend außerhalb lokaler Hände liegt. Das sind keine abstrakte Wirtschaftstheorien, sondern alltägliche Realitäten, die viele Menschen in Gamba erkennen. Wenn ein CT-Scanner nicht verfügbar ist, weil kein*e örtlicher Techniker*in ihn warten kann, oder wenn Landwirt*innen auf externe Unterstützung warten, um einen Traktor zu reparieren, ist Souveränität kein philosophisches Konzept mehr, sie wird zu einer gelebten Erfahrung.
Ousainou Allen, NAFAA, in Fatunetwork, 23. Dezember 2025:

Während sich Weltpolitik in Schieflage gerät und Grenzen verhärten, kehrt in Ländern wie Gambia bekannte Angst zurück. Einst selbstverständliche Migrationsrouten verengen sich, Rechtsstatus im Ausland fühlt sich weniger sicher an und Tausende von Kilometern entfernt getroffen Entscheidungen prägen zunehmend das Schicksal einfacher Gambier*innen.

“Der Ruf nach Souveränität und Selbstbestimmung sei heute genauso relevant wie während der Zeit der Unabhängigkeit", sagte Allen und verknüpfte heutigen Herausforderungen mit Bestrebungen der 1960er Jahre. Für ihn ist Selbstbestimmung kein Slogan aus Geschichtsbüchern, sondern eine praktische Frage, wer in Gegenwart Energie, Ernährung, Sicherheit und Technologie kontrolliert.

Allen sprach von einem Land, das landwirtschaftlichen Maschine nicht selbst reparieren kann, ohne Techniker*innen von jenseits der Grenze hinzuzuziehen, wo Geräte in Krankenhäusern ungenutzt herumstehen, bis ausländische Spezialist*innen eintreffen, in dem digitale Infrastruktur weitgehend außerhalb lokaler Hände liegt. Das sind keine abstrakte Wirtschaftstheorien, sondern alltägliche Realitäten, die viele Menschen in Gamba erkennen. Wenn ein CT-Scanner nicht verfügbar ist, weil kein*e örtlicher Techniker*in ihn warten kann, oder wenn Landwirt*innen auf externe Unterstützung warten, um einen Traktor zu reparieren, ist Souveränität kein philosophisches Konzept mehr, sie wird zu einer gelebten Erfahrung.
Ousainou Allen, NAFAA, in Fatunetwork, 23. Dezember 2025: Während sich Weltpolitik in Schieflage gerät und Grenzen verhärten, kehrt in Ländern wie Gambia bekannte Angst zurück. Einst selbstverständliche Migrationsrouten verengen sich, Rechtsstatus im Ausland fühlt sich weniger sicher an und Tausende von Kilometern entfernt getroffen Entscheidungen prägen zunehmend das Schicksal einfacher Gambier*innen. “Der Ruf nach Souveränität und Selbstbestimmung sei heute genauso relevant wie während der Zeit der Unabhängigkeit", sagte Allen und verknüpfte heutigen Herausforderungen mit Bestrebungen der 1960er Jahre. Für ihn ist Selbstbestimmung kein Slogan aus Geschichtsbüchern, sondern eine praktische Frage, wer in Gegenwart Energie, Ernährung, Sicherheit und Technologie kontrolliert. Allen sprach von einem Land, das landwirtschaftlichen Maschine nicht selbst reparieren kann, ohne Techniker*innen von jenseits der Grenze hinzuzuziehen, wo Geräte in Krankenhäusern ungenutzt herumstehen, bis ausländische Spezialist*innen eintreffen, in dem digitale Infrastruktur weitgehend außerhalb lokaler Hände liegt. Das sind keine abstrakte Wirtschaftstheorien, sondern alltägliche Realitäten, die viele Menschen in Gamba erkennen. Wenn ein CT-Scanner nicht verfügbar ist, weil kein*e örtlicher Techniker*in ihn warten kann, oder wenn Landwirt*innen auf externe Unterstützung warten, um einen Traktor zu reparieren, ist Souveränität kein philosophisches Konzept mehr, sie wird zu einer gelebten Erfahrung.
Ousainou Allen, NAFAA Presidential Candidate, and the Questions Gambian Politics Has Avoided.
Fatunetwork, 23. Dezember 2025:

As global politics tilt inward and borders harden, a familiar anxiety is returning to countries like The Gambia. Migration routes once taken for granted are narrowing, legal status abroad feels less secure, and decisions made thousands of miles away increasingly shape the fate of ordinary Gambians."

“The call to sovereignty and self-determination is as relevant today as it was during the pro-independence period,” Allen said, linking today’s challenges to the aspirations of the 1960s. For him, self-determination is not a slogan from history books but a practical question of who controls energy, food, security, and technology in the present.

It is here that his critique becomes most concrete. Allen spoke of a country that cannot always repair its own agricultural machinery without calling in technicians from across the border, where hospital equipment can sit idle until foreign specialists arrive, and where digital infrastructure remains largely outside local hands. These are not abstract economic theories, but everyday realities that many Gambians recognise. When a CT scanner is unavailable because no local technician can service it, or when farmers wait for external support to fix a tractor, sovereignty stops being a philosophical concept and becomes a lived experience.
Ousainou Allen, NAFAA Presidential Candidate, and the Questions Gambian Politics Has Avoided. Fatunetwork, 23. Dezember 2025: As global politics tilt inward and borders harden, a familiar anxiety is returning to countries like The Gambia. Migration routes once taken for granted are narrowing, legal status abroad feels less secure, and decisions made thousands of miles away increasingly shape the fate of ordinary Gambians." “The call to sovereignty and self-determination is as relevant today as it was during the pro-independence period,” Allen said, linking today’s challenges to the aspirations of the 1960s. For him, self-determination is not a slogan from history books but a practical question of who controls energy, food, security, and technology in the present. It is here that his critique becomes most concrete. Allen spoke of a country that cannot always repair its own agricultural machinery without calling in technicians from across the border, where hospital equipment can sit idle until foreign specialists arrive, and where digital infrastructure remains largely outside local hands. These are not abstract economic theories, but everyday realities that many Gambians recognise. When a CT scanner is unavailable because no local technician can service it, or when farmers wait for external support to fix a tractor, sovereignty stops being a philosophical concept and becomes a lived experience.
Ousainou Allen, NAFAA Presidential Candidate, and the Questions Gambian Politics Has Avoided.
Fatunetwork, 23. Dezember 2025:

As global politics tilt inward and borders harden, a familiar anxiety is returning to countries like The Gambia. Migration routes once taken for granted are narrowing, legal status abroad feels less secure, and decisions made thousands of miles away increasingly shape the fate of ordinary Gambians."

“The call to sovereignty and self-determination is as relevant today as it was during the pro-independence period,” Allen said, linking today’s challenges to the aspirations of the 1960s. For him, self-determination is not a slogan from history books but a practical question of who controls energy, food, security, and technology in the present.

It is here that his critique becomes most concrete. Allen spoke of a country that cannot always repair its own agricultural machinery without calling in technicians from across the border, where hospital equipment can sit idle until foreign specialists arrive, and where digital infrastructure remains largely outside local hands. These are not abstract economic theories, but everyday realities that many Gambians recognise. When a CT scanner is unavailable because no local technician can service it, or when farmers wait for external support to fix a tractor, sovereignty stops being a philosophical concept and becomes a lived experience.
Ousainou Allen, NAFAA Presidential Candidate, and the Questions Gambian Politics Has Avoided. Fatunetwork, 23. Dezember 2025: As global politics tilt inward and borders harden, a familiar anxiety is returning to countries like The Gambia. Migration routes once taken for granted are narrowing, legal status abroad feels less secure, and decisions made thousands of miles away increasingly shape the fate of ordinary Gambians." “The call to sovereignty and self-determination is as relevant today as it was during the pro-independence period,” Allen said, linking today’s challenges to the aspirations of the 1960s. For him, self-determination is not a slogan from history books but a practical question of who controls energy, food, security, and technology in the present. It is here that his critique becomes most concrete. Allen spoke of a country that cannot always repair its own agricultural machinery without calling in technicians from across the border, where hospital equipment can sit idle until foreign specialists arrive, and where digital infrastructure remains largely outside local hands. These are not abstract economic theories, but everyday realities that many Gambians recognise. When a CT scanner is unavailable because no local technician can service it, or when farmers wait for external support to fix a tractor, sovereignty stops being a philosophical concept and becomes a lived experience.
Zitate aus "Gambian lawmaker warns of “normalised” violent deaths and fading accountability", The Fatu Network, 24. Dezember 2025.

Übersetzung auf deutsch:

“Im Land gibt es ein wiederkehrendes Muster, bei dem gewaltsame Todesfälle zur Normalität geworden sind. Menschen werden getötet und das Leben geht weiter, nicht weil es so sein sollte, sondern weil es oft keine Folgemaßnahmen, kein Gefühl der Dringlichkeit, keinen Abschluss und keine sichtbare Gerechtigkeit gibt,” sagte Bah.

Bah argumentierte, dass das Fehlen einer sichtbaren Rechenschaftspflicht Konsequenzen habe, die weit über Einzelfälle hinausgehen. “Das Schweigen, das diesen Vorfällen folgt, ist selbst ein bestimmendes Merkmal dieser Ära. Es schürt Angst, Wut und einen Vertrauensverlust in das System”, sagte er.

Während gewaltsame Todesfälle weiterhin lange Schatten auf die Gemeinden werfen, ist die Warnung von Hon. Bah klar: Die Normalisierung des Schweigens ist selbst eine Gefahr.
Zitate aus "Gambian lawmaker warns of “normalised” violent deaths and fading accountability", The Fatu Network, 24. Dezember 2025. Übersetzung auf deutsch: “Im Land gibt es ein wiederkehrendes Muster, bei dem gewaltsame Todesfälle zur Normalität geworden sind. Menschen werden getötet und das Leben geht weiter, nicht weil es so sein sollte, sondern weil es oft keine Folgemaßnahmen, kein Gefühl der Dringlichkeit, keinen Abschluss und keine sichtbare Gerechtigkeit gibt,” sagte Bah. Bah argumentierte, dass das Fehlen einer sichtbaren Rechenschaftspflicht Konsequenzen habe, die weit über Einzelfälle hinausgehen. “Das Schweigen, das diesen Vorfällen folgt, ist selbst ein bestimmendes Merkmal dieser Ära. Es schürt Angst, Wut und einen Vertrauensverlust in das System”, sagte er. Während gewaltsame Todesfälle weiterhin lange Schatten auf die Gemeinden werfen, ist die Warnung von Hon. Bah klar: Die Normalisierung des Schweigens ist selbst eine Gefahr.
Zitate aus "Gambian lawmaker warns of “normalised” violent deaths and fading accountability", The Fatu Network, 24. Dezember 2025.

Übersetzung auf deutsch:

“Im Land gibt es ein wiederkehrendes Muster, bei dem gewaltsame Todesfälle zur Normalität geworden sind. Menschen werden getötet und das Leben geht weiter, nicht weil es so sein sollte, sondern weil es oft keine Folgemaßnahmen, kein Gefühl der Dringlichkeit, keinen Abschluss und keine sichtbare Gerechtigkeit gibt,” sagte Bah.

Bah argumentierte, dass das Fehlen einer sichtbaren Rechenschaftspflicht Konsequenzen habe, die weit über Einzelfälle hinausgehen. “Das Schweigen, das diesen Vorfällen folgt, ist selbst ein bestimmendes Merkmal dieser Ära. Es schürt Angst, Wut und einen Vertrauensverlust in das System”, sagte er.

Während gewaltsame Todesfälle weiterhin lange Schatten auf die Gemeinden werfen, ist die Warnung von Hon. Bah klar: Die Normalisierung des Schweigens ist selbst eine Gefahr.
Zitate aus "Gambian lawmaker warns of “normalised” violent deaths and fading accountability", The Fatu Network, 24. Dezember 2025. Übersetzung auf deutsch: “Im Land gibt es ein wiederkehrendes Muster, bei dem gewaltsame Todesfälle zur Normalität geworden sind. Menschen werden getötet und das Leben geht weiter, nicht weil es so sein sollte, sondern weil es oft keine Folgemaßnahmen, kein Gefühl der Dringlichkeit, keinen Abschluss und keine sichtbare Gerechtigkeit gibt,” sagte Bah. Bah argumentierte, dass das Fehlen einer sichtbaren Rechenschaftspflicht Konsequenzen habe, die weit über Einzelfälle hinausgehen. “Das Schweigen, das diesen Vorfällen folgt, ist selbst ein bestimmendes Merkmal dieser Ära. Es schürt Angst, Wut und einen Vertrauensverlust in das System”, sagte er. Während gewaltsame Todesfälle weiterhin lange Schatten auf die Gemeinden werfen, ist die Warnung von Hon. Bah klar: Die Normalisierung des Schweigens ist selbst eine Gefahr.