Das wohl lustigste, was ich heute gelesen habe:

Ein Spitzen-Berater und Lobbyist deutscher und internationaler Großkonzerne erzählt von einem Vorfall, den er als anekdotisches Beispiel dafür aufführt, warum er CEOs von Gesprächen mit der AfD aufgrund mangelnder Professionalität abrät:

» Bei einem parlamentarischen Abend - hier war die AfD nicht eingeladen - erschien ein AfD-Parlamentarier in Flip-Flops in Begleitung zweier Damen, "deren Gewerbe nicht eindeutig zu identifizieren war".

Offenkundiges Ziel der uneingeladenen Gäste: die kostenlosen Häppchen und Drinks. Für internationale Top-Unternehmen sei dies "keine Arbeitsgrundlage" «

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