nahegelegenen braunen Haus. Rabbi Neumark schrieb in sein Tagebuch am 21.11.1938: "Am Tage der Verfolgung fiel er unter mörderischen Schlägen auf das Pflaster, erlitt einen Schädelbruch und starb nach 7 Tagen im Krankenhaus.
Ludwigs ältester Sohn Ismar war ein begabter Musiker, spielte Akkordeon im Rundfunkorchester. Er wurde in ein Arbeitslager deportiert und leistete Schwerstarbeit im Lager 1 der Firma Gelsenkirchener Bergwerks AG Gruppe Gelsenkirchen Zeche Holland unter entwürdigenden