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Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles.

Das Zitat lautet:
»Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig.

Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles. Das Zitat lautet: »Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig. Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
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Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles.

Das Zitat lautet:
»Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig.

Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles. Das Zitat lautet: »Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig. Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles.

Das Zitat lautet:
»Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig.

Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
Zitat in tannengrüner Schrift auf sehr hellgrünem, gold gerahmten Hintergrund. Dahinter wiederum ist ein Bildhintergrund mit einem Segelschiff unter sturmischen Wolken, wobei der größte Teil des Bildes unterwasser ist, mit Sonnenstrahlen, die durch die Wasseroberfläche brechen. Der goldene Rahmen lässt 1cm zum Rahmen des Gesamtbildes auf jeder Seite. Oben rechts sind fünf goldene Sparkles. Das Zitat lautet: »Sowas kann man nicht abkönnen. Nicht, wenn man keine Herzwesen hat. Oder wenn man mal lange keine hatte. Und selbst wenn man es könnte, wieso sollte es in Ordnung sein, sich in einer Weise zu verhalten, die andere höchstens abkönnen könnten, aber die dennoch schlecht ist?« Myrie sagte dies sachlich und ruhig. Von skalabyrinth, Myrie Zange, Die Symmetrie der Schneeflocken.
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Text: 
Was ist eigentlich normal?
Die meisten Menschen würden antworten, dass weder diese Familie noch unsere Existenz als Métamorphe es ist, weil man sich für gewöhnlich nicht in einen Fuchs verwandeln kann und die Mehrheit cis-heteronormativ ist. Mehrheitsverhältnisse ändern jedoch nichts daran, dass es Abweichungen von diesem zur Norm definierten Mittelwert gibt und es deshalb auch uns.
N. Jakob, Davon geht die Welt nicht unter, Nebelschleier steht mir nicht.
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Text: 
Als ich ein Kind war, gab es ein Monster unter meinem Bett. Anstatt es zu fürchten, betrachtete ich es als Freund. Es kam in meine Träume, redete mir gut zu und nahm mich tröstend in den Arm, wenn meine Mutter mich einmal mehr nicht beachtete, weil sie zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt war.
Das Monster unter meinem Bett fühlte sich ähnlich an und die Erinnerung daran lässt mich verharren, obwohl ich mich losreißen sollte. 
N. Jakob, Davon geht die Welt nicht unter, Das Monster unter meinem Bett.
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Was ist eigentlich normal?
Die meisten Menschen würden antworten, dass weder diese Familie noch unsere Existenz als Métamorphe es ist, weil man sich für gewöhnlich nicht in einen Fuchs verwandeln kann und die Mehrheit cis-heteronormativ ist. Mehrheitsverhältnisse ändern jedoch nichts daran, dass es Abweichungen von diesem zur Norm definierten Mittelwert gibt und es deshalb auch uns.
N. Jakob, Davon geht die Welt nicht unter, Nebelschleier steht mir nicht.
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Als ich ein Kind war, gab es ein Monster unter meinem Bett. Anstatt es zu fürchten, betrachtete ich es als Freund. Es kam in meine Träume, redete mir gut zu und nahm mich tröstend in den Arm, wenn meine Mutter mich einmal mehr nicht beachtete, weil sie zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt war.
Das Monster unter meinem Bett fühlte sich ähnlich an und die Erinnerung daran lässt mich verharren, obwohl ich mich losreißen sollte. 
N. Jakob, Davon geht die Welt nicht unter, Das Monster unter meinem Bett.
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