Der Auftritt des Kanzlers in Belém zeigt erneut ein Muster, das sich seit Jahren abzeichnet: fehlende diplomatische Gravitas, mangelnde Sensibilität für internationale Rollen und eine Außendarstellung, die dem Amt nicht gerecht wird. Seit der Merkel-Ära wirkt er eher verwaltet als geführt. Jetzt zeigt sich: Die Kanzlerschaft erfüllt Träume – aber nicht die Erwartungen.
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