Was passiert als Nächstes? Nächste Woche soll der neue Entwurf zur Chatkontrolle im EU-Rat formell von den Ständigen Vertretern beschlossen werden.
Das können Sie jetzt tun: direkte Kontaktaufnahme mit politischen Vertretern, öffentlichen Druck aufrechterhalten und verstärken, nationale Parlamente aktivieren, rechtliche Schritte vorbereiten. Erfahren Sie mehr darüber. Link im Post
Was passiert als Nächstes? Nächste Woche soll der neue Entwurf zur Chatkontrolle im EU-Rat formell von den Ständigen Vertretern beschlossen werden. Das können Sie jetzt tun: direkte Kontaktaufnahme mit politischen Vertretern, öffentlichen Druck aufrechterhalten und verstärken, nationale Parlamente aktivieren, rechtliche Schritte vorbereiten. Erfahren Sie mehr darüber. Link im Post
Einsatz von KI: Experten warnen in einem offenen Brief vor dem geplanten Einsatz von automatisierter Textanalyse.
 Künstliche Intelligenz sei aktuell noch nicht präzise genug, um diese Aufgabe ohne hohe Fehlerquoten zu erfüllen. 
Altersprüfung: Der neue Entwurf enthält unverhältnismäßige Anforderungen zur Altersüberprüfung: Kommunikationsanbieter wären dazu gezwungen, hochsensible Nutzerdaten zu erheben und zu verarbeiten.
Einsatz von KI: Experten warnen in einem offenen Brief vor dem geplanten Einsatz von automatisierter Textanalyse.
 Künstliche Intelligenz sei aktuell noch nicht präzise genug, um diese Aufgabe ohne hohe Fehlerquoten zu erfüllen. Altersprüfung: Der neue Entwurf enthält unverhältnismäßige Anforderungen zur Altersüberprüfung: Kommunikationsanbieter wären dazu gezwungen, hochsensible Nutzerdaten zu erheben und zu verarbeiten.
Chatkontrolle „freiwillig“: Der überarbeitete Entwurf enthält keine dezidierte Pflicht zur Chatkontrolle durch Kommunikationsdienste mehr, aber eine „freiwillige“ Chatkontrolle. Datenschützer kritisieren widersprüchliche Formulierung zur Risikominderung: Diese sei so auslegebar, dass sie zu einer faktischen Verpflichtung führen könnte. Welchem Interesse folgen Kommunikations-dienste, die nun dazu befugt sind, private Kommunikation zu kontrollieren?
Chatkontrolle „freiwillig“: Der überarbeitete Entwurf enthält keine dezidierte Pflicht zur Chatkontrolle durch Kommunikationsdienste mehr, aber eine „freiwillige“ Chatkontrolle. Datenschützer kritisieren widersprüchliche Formulierung zur Risikominderung: Diese sei so auslegebar, dass sie zu einer faktischen Verpflichtung führen könnte. Welchem Interesse folgen Kommunikations-dienste, die nun dazu befugt sind, private Kommunikation zu kontrollieren?
Was passiert als Nächstes? Nächste Woche soll der neue Entwurf zur Chatkontrolle im EU-Rat formell von den Ständigen Vertretern beschlossen werden.
Das können Sie jetzt tun: direkte Kontaktaufnahme mit politischen Vertretern, öffentlichen Druck aufrechterhalten und verstärken, nationale Parlamente aktivieren, rechtliche Schritte vorbereiten. Erfahren Sie mehr darüber. Link im Post
Was passiert als Nächstes? Nächste Woche soll der neue Entwurf zur Chatkontrolle im EU-Rat formell von den Ständigen Vertretern beschlossen werden. Das können Sie jetzt tun: direkte Kontaktaufnahme mit politischen Vertretern, öffentlichen Druck aufrechterhalten und verstärken, nationale Parlamente aktivieren, rechtliche Schritte vorbereiten. Erfahren Sie mehr darüber. Link im Post
Einsatz von KI: Experten warnen in einem offenen Brief vor dem geplanten Einsatz von automatisierter Textanalyse.
 Künstliche Intelligenz sei aktuell noch nicht präzise genug, um diese Aufgabe ohne hohe Fehlerquoten zu erfüllen. 
Altersprüfung: Der neue Entwurf enthält unverhältnismäßige Anforderungen zur Altersüberprüfung: Kommunikationsanbieter wären dazu gezwungen, hochsensible Nutzerdaten zu erheben und zu verarbeiten.
Einsatz von KI: Experten warnen in einem offenen Brief vor dem geplanten Einsatz von automatisierter Textanalyse.
 Künstliche Intelligenz sei aktuell noch nicht präzise genug, um diese Aufgabe ohne hohe Fehlerquoten zu erfüllen. Altersprüfung: Der neue Entwurf enthält unverhältnismäßige Anforderungen zur Altersüberprüfung: Kommunikationsanbieter wären dazu gezwungen, hochsensible Nutzerdaten zu erheben und zu verarbeiten.
Chatkontrolle „freiwillig“: Der überarbeitete Entwurf enthält keine dezidierte Pflicht zur Chatkontrolle durch Kommunikationsdienste mehr, aber eine „freiwillige“ Chatkontrolle. Datenschützer kritisieren widersprüchliche Formulierung zur Risikominderung: Diese sei so auslegebar, dass sie zu einer faktischen Verpflichtung führen könnte. Welchem Interesse folgen Kommunikations-dienste, die nun dazu befugt sind, private Kommunikation zu kontrollieren?
Chatkontrolle „freiwillig“: Der überarbeitete Entwurf enthält keine dezidierte Pflicht zur Chatkontrolle durch Kommunikationsdienste mehr, aber eine „freiwillige“ Chatkontrolle. Datenschützer kritisieren widersprüchliche Formulierung zur Risikominderung: Diese sei so auslegebar, dass sie zu einer faktischen Verpflichtung führen könnte. Welchem Interesse folgen Kommunikations-dienste, die nun dazu befugt sind, private Kommunikation zu kontrollieren?