30 Mio. Euro jährlich zur Förderung des #Fediverse - das fordert ein neues Bündnis mit dem >knackigen?< Namen „Offene Netzwerke und demokratische Öffentlichkeit. Dezentral, souverän und fürs Gemeinwohl!”, dem unter anderem die Mastodon gGmbH und die Wikimedia Foundation angehören.
Noch wichtiger aber vielleicht die sogenannte „+1“-Forderung: Alle öffentliche Akteure wie politische Kräfte oder Ämter, Behörden oder Institutionen sollten zumindest „zusätzlich einen“ SocialMedia-Account außerhalb der Plattformen betreiben, damit Bürgys nicht gezwungen sind, eigene Accounts auf den Plattformen anzulegen, nur um solchen Akteuren folgen zu können.
https://netzpolitik.org/2025/digitale-souveraenitaet-neues-buendnis-fordert-mehr-engagement-fuer-offene-netzwerke/