Bürgerbewegung Finanzwende on Instagram: "#CumCum-Milliarden: Der Schredder steht erstmal wieder still – aber das Geld ist noch
nicht zurückgeholt! ⏳
Unser Protest wirkt: Der Bundestag hat endlich beschlossen, die Aufbewahrungsfristen
für Dokumente zu verlängern, die eine Verwicklung in CumCum-Geschäfte beweisen können. Konkret heißt das: Banken, Fonds und Versicherungen dürfen Beweise für CumCum-Geschäfte nicht ab Januar 2026 schreddern.
Ein wichtiger Erfolg, dank über 300.000 Unterzeichner*innen unserer Petition und des öffentlichen Drucks, den wir gemeinsam mit euch aufgebaut haben! 💪
Doch klar ist auch: Zeit allein bringt die Milliarden nicht zurück.
📉Bis Ende 2024 wurde nicht einmal 1 % der 28,5 Mrd € aus illegalen CumCum-Geschäften zurückgeholt. 99 % liegen also noch immer bei den CumCum-Akteuren!
❗Jetzt ist Lars Klingbeil gefragt: Er muss sicherstellen, dass
Bundesbetriebsprüfer*innen die Länder bei der Aufklärung unterstützen, damit die
CumCum-Milliarden endlich zurückgefordert werden.
Unsere Petition auf WeAct läuft weiter, denn der Kampf ist noch nicht vorbei. Die Fristverlängerung darf nur ein erster Schritt sein. Jetzt muss gehandelt werden.
✍️ Unterschreibe jetzt unsere Petition und hilf mit, dass die verlorenen Milliarden
zurückgeholt werden!
🔗Den Link findest du in unserer Bio"
924 likes, 51 comments - finanzwende on November 13, 2025: "#CumCum-Milliarden: Der Schredder steht erstmal wieder still – aber das Geld ist noch
nicht zurückgeholt! ⏳
Unser Protest wirkt: Der Bundestag hat endlich beschlossen, die Aufbewahrungsfristen
für Dokumente zu verlängern, die eine Verwicklung in CumCum-Geschäfte beweisen können. Konkret heißt das: Banken, Fonds und Versicherungen dürfen Beweise für CumCum-Geschäfte nicht ab Januar 2026 schreddern.
Ein wichtiger Erfolg, dank über 300.000 Unterzeichner*innen unserer Petition und des öffentlichen Drucks, den wir gemeinsam mit euch aufgebaut haben! 💪
Doch klar ist auch: Zeit allein bringt die Milliarden nicht zurück.
📉Bis Ende 2024 wurde nicht einmal 1 % der 28,5 Mrd € aus illegalen CumCum-Geschäften zurückgeholt. 99 % liegen also noch immer bei den CumCum-Akteuren!
❗Jetzt ist Lars Klingbeil gefragt: Er muss sicherstellen, dass
Bundesbetriebsprüfer*innen die Länder bei der Aufklärung unterstützen, damit die
CumCum-Milliarden endlich zurückgefordert werden.
Unsere Petition auf WeAct läuft weiter, denn der Kampf ist noch nicht vorbei. Die Fristverlängerung darf nur ein erster Schritt sein. Jetzt muss gehandelt werden.
✍️ Unterschreibe jetzt unsere Petition und hilf mit, dass die verlorenen Milliarden
zurückgeholt werden!
🔗Den Link findest du in unserer Bio".